Wir wünschen ihr herzlich gute Besserung. Tina's Part übernahm deshalb Walti Gallmann, der auf eine sehr schöne Präsentation aus seinem Instruktor-Werdegang zurückgreifen konnte. Dem sagt man sinnvolles Recycling! Hans Kessler zeigte eindrücklich und praxisnah, wie eine gute Höhlentauchkonfiguration aussehen MUSS und Beat Müller präsentierte die Kursinhalte, den Betrieb in Frankreich, Konsequenzen aus den Standards und wie die juristische Seite unseres Sports nachhaltige Auswirkungen haben kann. Anschliessend an den gemeinsamen Teil wurde wieder in Gruppen (HT1/2, resp. HT3) gearbeitet.
Es wurde denn auch ein lehrreicher und anstrengender Tag, der einmal mehr aufzeigte, dass Höhlentauchen eben sehr viel mehr ist, als bloss mit viel Licht und viel Gas in ein wassergefülltes Loch hineinzuschwimmen.
Zum ersten Mal übrigens wurde die Theorie auf 1.5 Tage verlängert. Der halbe zweite Tag (Sonntag) war vollständig der praktischen Umsetzung des Umgangs mit Reel und Leine, inkl. "Blindflug" (zu Fuss) gewidmet, sowie einem kleinen Crash Kurs, wie man die Flaschen korrekt deponiert.
Statt Höhle gab es dazu eine Tiefgarage, statt Stalagmiten und Stalaktiten schöne grosse Betonpfeiler. Was soll's, es hat funktioniert!
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