| Soviele Teilnehmer hatten wir noch nie: 6 HT1, 8 HT2, 4 HT3 und 4 Instruktoren drängten sich am 17.2.08 im grossen Theoriesaal zum gemeinsamen Einführungsteil. Anschliessend wurde dann getrennt in 2 Gruppen (HT1+2, resp. HT3) in den folgenden 4 Theorieblöcken à je 1.5 bis 2 Stunden die wichtigsten theoretischen Grundlagen für das sichere Höhlentauchen zusammen erarbeitet. Schnell wurde allen Teilnehmern klar, dass Höhlentauchen zwar eine sehr faszinierende Aktivität ist, aber auch sehr viel Fachwissen verlangt. Und dies sollte von kompetenten Instruktoren vermittelt werden. |
 |
| Vor den Schnellbleichen, wie sie immer wieder von obskuren Organisationen gerade aus Deutschland auch an unbedarfte Kunden in der Schweiz angeboten werden, kann nur eindringlich gewarnt werden. Den Teilnehmern wurde praxisnah anhand des reichlich ausgestellten Materials gezeigt, was in Sachen Equipment und Konfiguration alles erwartet und verlangt wird. Fazit: Es gibt noch viel zu tun, packen wir es an...... |
|
| Theorie in Fehraltorf vom 17.2.2008 |
 |
 |
 |
 |
|---|---|---|---|
 |
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |